Der neue Stratasys F3300 3D-Drucker revolutioniert die Leistung der FDM-Technologie, indem er Geschwindigkeit und Festigkeit auf bisher unerreichte Weise kombiniert.
Mit einem neu entwickelten Hot-Ends und einem um 50 % erweiterten Werkzeugwegbereich gegenüber früheren FDM-Systemen kann der Stratasys F3300 die Extrusionsbreiten dynamisch anpassen. Dies minimiert Hohlräume und maximiert den Durchsatz, was zu robusteren Teilen führt, die in kürzerer Zeit produziert werden können.
Standardmässig erfolgt die Füllung mit einer einzelnen Konturlinie und einem Zickzack-Raster. Der Stratasys F3300 ermöglicht hingegen benutzerdefinierte Werkzeugbahnen mit zwei Konturlinien und einem Raster mit variabler Breite, das sich dynamisch anpasst, um somit Hohlräume effizienter zu füllen.
Vergleich für ein Musterteil, das in vier unterschiedlichen Varianten gebaut wurde:
Stratasys F770 (Standard) | Stratasys F900 | Stratasys F3300 (Standard) | Stratasys F3300 (angepasst) | |
Bauzeit (h) | 46,5 | 37,75 | 25,5 | 13 |
Modellmaterial – ASA (ci) | 69 | 71 | 71 | 70 |
Supportmaterial – SR35 (ci) | 6,5 | 7 | 6 | 6 |
Das Ergebnis:
Die Bauzeit verkürzt sich um den Faktor 3 – ohne Einbussen bei der Qualität der Bauteile.
Breitere Werkzeugbahnen verringern nicht nur die Produktionszeit, sondern vergrössern auch die Klebefläche, reduzieren Hohlräume und verbessern die Festigkeit sowohl in XY- als auch in Z-Richtung.
Hinweis: Die Ergebnisse können je nach Geometrie und Material variieren.
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Die Kundenstory beschreibt, wie ein weltweit tätige Automobilhersteller mit der Einführung des Stratasys F3300 FDM-Produktionssystems seine Produktionsprozesse beschleunigt.